100 Jahre SpreewaldMüller

Die Wende

Die ersten Schritte der Reprivatisierung – auf dem gemeinsamen Etikett für alle Unternehmen des ehemaligen Kombinats steht die individuelle Adresse nun oben links.
Das alte VEB-Schild verschwindet
Der neue West-Transporter ist da

Ein Jahr nach der Wende war es so weit: Die 1972 verstaatlichten Einzelbetriebe wurden reprivatisiert und ihren ursprünglichen Besitzern zum Rückkauf angeboten. Dafür war nach einer Neubewertung des Unternehmens durch das Kombinat die Treuhand zuständig. Im Fall von SpreewaldMüller kaufte Erna Müller unseren Betrieb – die zweite Frau des ursprünglichen Eigentümers Paul Müller, damals 84 Jahre alt. Höchste Zeit also, dass aus diesem Teil des Kombinates Golßen wieder ein Müller-Unternehmen wurde. Die Produktion wurde auf Sterilkonserven, also Glasgebinde, ausgerichtet. Neben den klassischen Gewürz- und Senfgurken kamen auch Rotkohl, Sauerkraut, Sellerie, Kürbis und Paprika in die Gläser. Pilze und diverse Obstsorten wurden nicht länger verarbeitet, hierfür gab es schlicht nicht mehr genug Nachfrage.

 

 

Die 20er-Jahre

Die 50er-Jahre

Die 60er-Jahre

Die 70er-Jahre

Die 80er-Jahre

Die Wende

Die Jahre 1991 bis 1996

Die Jahre 1997 bis 2007

Die Jahre 2008 bis 2014

Die Jahre 2015 bis heute

Wir verwenden Cookies. Durch die weitere Nutzung dieser Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen und Einstellungen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
VERSTANDEN