100 Jahre SpreewaldMüller

Die 60er-Jahre

Das hier abgebildete Etikett wurde von einer Druckerei in Luckau hergestellt. Das Design war zu dieser Zeit noch nicht – wie später in den 70er- und 80er-Jahren – zentral vorgegeben, sondern wurde von der Druckerei nach unseren Wünschen gestaltet.
Paul Müller auf dem Hof im Stottoff
Richtfest im Jahr 1967 beim Bau der neuen Produktionshalle
Ausdampfen der Fässer für diesauren Gurken

Müllers Konserven – so der damalige Name unseres Unternehmens – hatte bereits in den 60er-Jahren eine breite Produktpalette: Neben den noch heute aktuellen Gurken-Spezialitäten wurden u. a. auch Mixed Pickle, Spargel und Sellerie süß-sauer eingelegt und konserviert . Dazu kamen zahlreiche Obstsorten. Die handelsübliche Verkaufseinheit bei Gurken waren 60-Liter-Fässer. Produziert wurde bis auf wenige Arbeitsschritte, wie das Verschließen der Gläser, in Handarbeit. Die Mitarbeiterzahl unseres Unternehmens wuchs im Laufe der 60er-Jahre von 10 auf 30 – verbunden mit dem Bau der noch heute genutzten Manufakturgebäude. Errichtet wurden sie nach Arbeitsschluss durch sogenannte Feierabendbrigaden.

 

 

Die 20er-Jahre

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Die 80er-Jahre

Die Wende

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