100 Jahre SpreewaldMüller

Die 70er-Jahre

Die Produkte des Kombinats wurden unter einem einheitlichen Etikett vermarktet. Lediglich die Betriebsnummer verriet den Hersteller.
Die Anlieferung der Schälgurken erfolgte noch in Holzkisten
Erich Bartig beim Verladen der Gläser
Blick auf den Hof

In den frühen 70er-Jahren wurden auf dem Unternehmensgelände Bauten vollendet. Auch technisch gab es Neuerungen: Die Teilautomatisierung der Produktion entlastete die Belegschaft von schweren, monotonen Arbeiten. Neu angeschafft wurden auch eine Dosenfüllmaschine und mehrere Autoklaven, in denen Produkte bis auf über 100 °C erhitzt werden konnten.
Mit der zweiten Verstaatlichungswelle im Jahr 1972 blieb kein Stein auf dem anderen: Unser Unternehmen wurde in das Kombinat Obst & Gemüsekonserve Golßen (Abk.: Kogo) eingegliedert und musste nun ausschließlich Produktionsaufgaben wahrnehmen. Die Produktpalette umfasste neben Gurken nun auch weitere Wintergemüse wie Rosenkohl und sogenannte Delikatprodukte wie Preiselbeeren, Spargel und Pfifferlinge.

 

 

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Die Wende

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