


Im Spreewald, dem „Venedig des Ostens“, gedeihen Gurkenpflanzen besonders gut. Das hat mindestens drei Gründe. Erstens ein feuchtwarmes Klima, zweitens schwarze, humusreiche Böden sowie drittens die Gegenwart versierter Bauern mit besonderem Know-how. Spreewaldbauern wissen alles über das empfindliche Gurkengemüse, den Wasserbedarf, über maximale Temperaturschwankungen oder die erforderliche Bodenqualität. Die liegt den Bauern vor allem am Herzen. Deshalb düngen sie ihre Felder nur nach Bedarf und vorheriger Nährstoffermittlung. Die Bodengüte wird regelmäßig kontrolliert.
